Unsere Zeit
Wir leben in einer Zeit des Wandels und der permanenten Änderungen, sagt man. Gestern habe ich einen Beitrag auf ARD gesehen über den sogenannten Stromkrieg zwischen Edison und Westinghouse, im ausgehenden 19 Jhd. Die Erfindungen rund um die neue entdeckte Elektrizität im vorletzten Jahrhundert haben die damalige Welt in den Grundfesten erschütter. Glühbirne, Wechselstrom, Telefon, Film, Autos, Fliege, etc. ich denke da sind unsere heutigen "Veränderungen" pipifax im Vergleich dazu!
So betrachtet leben wir heute in einer vergleichsweise gleichförmigen, kontinuierlichen Welt. Innovationen beschränken sich auf bessere Umsetzungen von bestehendem: schnellere Autos, schnellere Computer. Wirklich Bahnbrechendes erleben wir in unseren heutigen Welt nicht mehr! D.h. wir leben in einer Zeit des Konservativen, Bewahrenden statt der Veränderungen. Doch woran liegt das? Im ausgehenden 19 Jhd. waren die USA eine innovatives, interessantes Vorzeigemodell mit Anziehungskraft und vielen neuen Ideen. Europa war damals wie heute nicht mehr der Nabel der Welt. Wird es in der Zukunft wieder zu einer Aufbruchstimmung kommen? Und wenn ja wo? China, Indien, Naher Osten? Ist der Untergang der Bewahrer dafür nötig?
So betrachtet leben wir heute in einer vergleichsweise gleichförmigen, kontinuierlichen Welt. Innovationen beschränken sich auf bessere Umsetzungen von bestehendem: schnellere Autos, schnellere Computer. Wirklich Bahnbrechendes erleben wir in unseren heutigen Welt nicht mehr! D.h. wir leben in einer Zeit des Konservativen, Bewahrenden statt der Veränderungen. Doch woran liegt das? Im ausgehenden 19 Jhd. waren die USA eine innovatives, interessantes Vorzeigemodell mit Anziehungskraft und vielen neuen Ideen. Europa war damals wie heute nicht mehr der Nabel der Welt. Wird es in der Zukunft wieder zu einer Aufbruchstimmung kommen? Und wenn ja wo? China, Indien, Naher Osten? Ist der Untergang der Bewahrer dafür nötig?
Supradyn - 11. Oktober, 14:40
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