Negativ

Breyten Breytenbach in einem Beitrag für den Berliner Kongress vom 28-30.11.2004 organisiert vom Goethe-Institut, abgedruckt in der Zeit: >>Es gibt keinen Fortschritt<< lautet die provokante Eröffnungshypothese.

Darauf folgt eine Argumentation, dass wir Menschen uns im wesentlichen nicht anders verhalten als vor tausenden Jahren, wir definieren Ethik und Moralvorstellungen und übersehen tägliche Folter, Todesurteile und Kriege. Mit seiner starken Positionierung muß man ihm natürlich Recht geben, kann mich aber dennoch nicht restlos überzeugen. Ich denke die europäischen Entwicklung mit den friedlichen Reformen und Veränderungen gerade in Osteuropa seit 1989 zeigen, dass ausschließlicher Pessimismus - wenn er sich auch besser liest als dieses es gibt auch eine andere Seite - nicht angebracht ist. [Den vollen Text gibts hier]
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