Die WIENERIN Mafia-Abo
Vor ein paar Monaten kam ein sehr nettes, kundenfreundliches Schreiben das vorsichtig auf den tourlichen Ablauf des WIENERIN Abonnements hinwies. Beigelegt ein Zahlschein mit dem Zusatz, bei "Nicht-Bezahlen" die Auflösung des Abonnements automatische ohne weiteres eintritt.
Freundlich und nett, man fühlt sich umsorgt und als Königskunde! Doch nur solange bis - nach zweiwöchiger Untätigkeit - die erste Mahnung hereinflattert. Höflich wird man darauf hingewiesen, dass man wohl auf die Einzahlung vergessen habe. Der Hinweis auf den (unwahrscheinlichen) Fall dass sich dieses Schreiben mit der bereits getätigten Einzahlung überschnitten haben könnte und dann dieses Schreiben gegenstandslos sei stimmt einen zumindest positiv.
Anders dann schon die zweite Mahnung die - immer noch sehr freundlich - darauf hinweist, dass eine weitere Versorgung dieses (lebensnotwendigen) Mediums leider nicht mehr länger zu gewährleisten sein werde. Hier frägt man sich langsam ob der anfangs sugerierte einfache Weg der Untätigkeit wirklich ernst gemeint war.
Schluss mit Lustig ist beim Eintrudeln eines Briefes vom Rechtsanwalt der klar macht, dass man nunmehr nicht nur die Abokosten sondern auch die Kosten seines Einschreitens zu bezahlen sind.
Die Ahnung der letzten Mahnung wird Gewissheit man hätte sich das erste, kundenfreundliche Schreiben doch aufheben sollen...
Freundlich und nett, man fühlt sich umsorgt und als Königskunde! Doch nur solange bis - nach zweiwöchiger Untätigkeit - die erste Mahnung hereinflattert. Höflich wird man darauf hingewiesen, dass man wohl auf die Einzahlung vergessen habe. Der Hinweis auf den (unwahrscheinlichen) Fall dass sich dieses Schreiben mit der bereits getätigten Einzahlung überschnitten haben könnte und dann dieses Schreiben gegenstandslos sei stimmt einen zumindest positiv.
Anders dann schon die zweite Mahnung die - immer noch sehr freundlich - darauf hinweist, dass eine weitere Versorgung dieses (lebensnotwendigen) Mediums leider nicht mehr länger zu gewährleisten sein werde. Hier frägt man sich langsam ob der anfangs sugerierte einfache Weg der Untätigkeit wirklich ernst gemeint war.
Schluss mit Lustig ist beim Eintrudeln eines Briefes vom Rechtsanwalt der klar macht, dass man nunmehr nicht nur die Abokosten sondern auch die Kosten seines Einschreitens zu bezahlen sind.
Die Ahnung der letzten Mahnung wird Gewissheit man hätte sich das erste, kundenfreundliche Schreiben doch aufheben sollen...
Supradyn - 11. Februar, 18:00
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