21
Okt
2005

Der Schrei

Es schwebt über einem wie ein Damokleschwert. Potentiell allgegenwärtig, nervenzerfetzend und doch leider oft unvermeidbar:

Der Schrei
wer dabei an Edvard denkt kennt meine Frau Tochter nicht...

Gerade in der U-Bahn wird er von ihr oft angewendet um sich meiner väterlichen Fürsorge zu entwinden und Dinge zu tun die interessant aber/weil, absolut nicht erlaubt sind. Ausgerüstet mit Fläschen und Ablenkungsproviant komme ich meist nicht weiter als 4-5 Stationen bevor er laut gellend die vorwurfsvollen Blicke der Fahrgäste auf mich zieht. [Zumeist ältere Damen die sich wahrscheinlich ihren Teil zur Väterkarenz denken].

Dann macht sich bei mir meist eine innere Ruhe breit. Mit Erleichterung erkenne ich, dass es jetzt nicht mehr schlimmer werden kann!!

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