Der Schrei
Es schwebt über einem wie ein Damokleschwert. Potentiell allgegenwärtig, nervenzerfetzend und doch leider oft unvermeidbar:
Der Schrei
wer dabei an Edvard denkt kennt meine Frau Tochter nicht...
Gerade in der U-Bahn wird er von ihr oft angewendet um sich meiner väterlichen Fürsorge zu entwinden und Dinge zu tun die interessant aber/weil, absolut nicht erlaubt sind. Ausgerüstet mit Fläschen und Ablenkungsproviant komme ich meist nicht weiter als 4-5 Stationen bevor er laut gellend die vorwurfsvollen Blicke der Fahrgäste auf mich zieht. [Zumeist ältere Damen die sich wahrscheinlich ihren Teil zur Väterkarenz denken].
Dann macht sich bei mir meist eine innere Ruhe breit. Mit Erleichterung erkenne ich, dass es jetzt nicht mehr schlimmer werden kann!!
Der Schrei
wer dabei an Edvard denkt kennt meine Frau Tochter nicht...
Gerade in der U-Bahn wird er von ihr oft angewendet um sich meiner väterlichen Fürsorge zu entwinden und Dinge zu tun die interessant aber/weil, absolut nicht erlaubt sind. Ausgerüstet mit Fläschen und Ablenkungsproviant komme ich meist nicht weiter als 4-5 Stationen bevor er laut gellend die vorwurfsvollen Blicke der Fahrgäste auf mich zieht. [Zumeist ältere Damen die sich wahrscheinlich ihren Teil zur Väterkarenz denken].
Dann macht sich bei mir meist eine innere Ruhe breit. Mit Erleichterung erkenne ich, dass es jetzt nicht mehr schlimmer werden kann!!
Supradyn - 21. Oktober, 13:28
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