Schlaferziehung
Ich finde den absurden Rundlauf des Lebens erkennt man am Besten beim Schlafen:
Ganz ungezwungen holte sich meine neugeborene Tochter ihren Schlaf wann immer sie ihn braucht. Leider oft auf Kosten der Eltern!
Sohn ist bereits ein regelmäßigen Schläfer der, leider nur bis zu ihrer Geburt, auch schon mal bis 9h am Vormittag schlafen konnte. Auch wenn er abends schon gut durchhält und gern länger wach bleibt, ist er mittlerweile bei durchschnittlich 7h ein ausgeprägter Frühaufsteher. Die Eltern fügen sich und lernen: "early to bed and early to rise makes people wealthy and wise" sogar schätzen.
Meine schulpflichtigen Neffen sind nun in den Ferien und an Wochenden bereits richtige Langschläfer. An dieser Stelle dürfte der einzige natürliche Schnittpunkt der Schlafzyklen von Kindern und Erwachsenen zu finden sein!
Danach - jetzt muss ich meine eigene Erinnerung bemühen - geht die Schere stark auseinander. Meine Eltern behielten den mit uns eingelernten Rhythmus bei, während es bei uns immer später und später wurde. Bis ich eines Winters bei den ersten Sonnenstrahlen ins Bett huschte und mit der Abendsonne frühstückte.
Mit dem Ende des Studiums kam zuerst der tägliche Arbeitszeitregulator und dann, die Kinder...
Tja so mutiert man wohl im Laufe des Lebens vom Früh- zum Spät- und wieder zum Frühaufsteher. -> was du nicht ändern kanns begrüße mit einem....
Ganz ungezwungen holte sich meine neugeborene Tochter ihren Schlaf wann immer sie ihn braucht. Leider oft auf Kosten der Eltern!
Sohn ist bereits ein regelmäßigen Schläfer der, leider nur bis zu ihrer Geburt, auch schon mal bis 9h am Vormittag schlafen konnte. Auch wenn er abends schon gut durchhält und gern länger wach bleibt, ist er mittlerweile bei durchschnittlich 7h ein ausgeprägter Frühaufsteher. Die Eltern fügen sich und lernen: "early to bed and early to rise makes people wealthy and wise" sogar schätzen.
Meine schulpflichtigen Neffen sind nun in den Ferien und an Wochenden bereits richtige Langschläfer. An dieser Stelle dürfte der einzige natürliche Schnittpunkt der Schlafzyklen von Kindern und Erwachsenen zu finden sein!
Danach - jetzt muss ich meine eigene Erinnerung bemühen - geht die Schere stark auseinander. Meine Eltern behielten den mit uns eingelernten Rhythmus bei, während es bei uns immer später und später wurde. Bis ich eines Winters bei den ersten Sonnenstrahlen ins Bett huschte und mit der Abendsonne frühstückte.
Mit dem Ende des Studiums kam zuerst der tägliche Arbeitszeitregulator und dann, die Kinder...
Tja so mutiert man wohl im Laufe des Lebens vom Früh- zum Spät- und wieder zum Frühaufsteher. -> was du nicht ändern kanns begrüße mit einem....
Supradyn - 25. Oktober, 21:24
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